Über die politische Auseinandersetzung um Macht und Aufrüstung hinaus wäre es sicherlich gut "vom Ende her zu denken" (Merkel) und an die Friedensarbeit des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu erinnern.
"Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich ... der Aufgabe, Kriegstote im Ausland zu suchen und zu bergen, sie würdig zu bestatten und ihre Gräber zu pflegen."
"Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. wurde 1919 angesichts Millionen gefallener Soldaten des Ersten Weltkrieges aus der Gesellschaft heraus gegründet....Kriegsgräberfürsorge umfasst die Sorge um die Gräber aller Toten von Krieg und Gewaltherrschaft, Soldaten wie Zivilisten, das öffentliche Erinnern, Gedenken und Mahnen für den Frieden sowie die auf Friedensfähigkeit und Verständigungsbereitschaft zielende Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit."
Ein Krieg beginnt bekanntlich nicht mit dem ersten Schuß. Neben Aufrüstung beginnt er in der Regel lange vorher mit Propaganda gegen den Feind, aktuell gehen Russland, seine Kultur, sein Volk und seine Repräsentanten. Zu diesem Thema hat Ulrich Heyden (ein Deutscher, in Moskau lebend) einen lesenswerten Artikel geschrieben :
Die GRIECHENLANDSOLI-GRUPPE KIEL zeigt den Film "Where olive trees weep " am Donnerstag, 27. März, 19.30 Uhr im KDW am Waschpohl in Neumünster. Es ist ein Dokumentarfilm über die Schrecken des Lebens im besetzen Westjordanland von Zaya und Maurizio Benazzo (OMU). Der Eintritt ist frei.
Die Initiative "Nie wieder Krieg/Die Waffen nieder" hat eine aktuelle Erklärung zur Aufnahme von Friedensgesprächen zwischen USA und Russland veröffentlicht :
Die Friedens- und Zukunftswerkstatt veranstaltet am 16. Februar 2025 um 10:30 Uhr (bis ca. 17:00 Uhr) im Frankfurter Gewerkschaftshaus Vorträge und Arbeitsgruppen. Der Flyer : Einladung_Frieden_schaffen_16.01.2025.pdf Näheres kann man hier direkt lesen :
In Telepolis wurde ein Artikel zum friedenspolitischen Netzwerk Mayors for Peace anlässlich des vierten Jahrestages des Atomwaffenverbotsvertrag veröffentlicht : 8.000 Städte gegen atomare Aufrüstung
Ein interessanter Artikel von György Varga auf den Nachdenkseiten : " ...Der Fall Grönland ist ein sehr guter Gegenstand, um den „wertebasierten“, liberalen Ansatz in der Sicherheitspolitik [ der EU ] zu prüfen..."
Am Freitag den 24.01. veranstaltet die BSW eine Diskussion mit dem Autor und Journalisten Patrik Baab und ihrem Spitzenkandidaten zum Thema "Propagandapresse, wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben." in Kiel-Gaarden, Halle 400 ab 17.30.