Dieses Buch ist ein "Muß", wenn man als Friedensbewegter einen Blick auf die großen Zusammenhänge der Weltpolitik werfen will jenseits des täglichen kleinlichen Propagandastreits. Hauke Ritz geht von der Frage aus: "Warum hasst der Westen Russland so sehr?", beschreibt den Unterschied zwischen dem Westen und Europa, die kulturelle Dimension des Kalten Krieges, der nach einer Pause in den 90er Jahren, wieder von Westen forciert wird und deutet die Rolle Europas in einer friedlichen multipolaren Welt an.
Mit der Umschreibung der Kultur hat Hauke Ritz eine neue Dimension der Herrschaft der Milliardäre entdeckt, die bisher nicht bekannt war und die viele Erscheinungen der Gegenwart erklären kann. Deshalb ist sein Buch Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas eines der wichtigsten des Jahres 2024. Ihm ist eine möglichst große Verbreitung zu wünschen.
zitiert aus dieser umfassenden Rezension von Jan Müller
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