Die Initiative „Nie wieder Krieg – die Waffen nieder!“ ruft für den 3. Oktober gemeinsam mit Friedensorganisationen zu einer bundesweiten Demonstration an zwei Orten in Berlin und Stuttgart auf. Gegen die Hochrüstung mit ihren unsozialen Konsequenzen. Gegen die Mittelstreckenwaffen. Gegen die innere Militarisierung. Gegen die Bedrohungslüge. Für die Beendigung aller Kriege – insbesondere in der Ukraine und im Mittleren Osten / Westasien.
Am Samstag, den 27. September von 17.00 bis 21.00 Uhr findet in Berlin-Mitte (Großer Stern, Straße des 17. Juni) eine Solidaritätskundgebung unter folgendem Motto statt :
Hier noch mal der Hinweis : Das Friedensforum Neumünster führt auch am Freitag, den 26.09.25 von 11.00 bis 12.30 Uhr wieder eine Mahnwache durch. Thema ist u.a. Werbung für die Friedensgroßdemos in Berlin am 27.09. und 3.10. Die Mahnwachen sind wegen Baumaßnahmen auf den Kleinflecken, Ecke Lüthjenstraße verlegt.
Das Friedensforum Neumünster führt am Freitag, den 19.09.25 und am Freitag, den 26.09.25 jeweils 11.00 bis 13.00 Uhr wieder Mahnwachen durch. Thema ist u.a. Werbung für die Friedensgroßdemos in Berlin am 27.09. und 3.10. Die Mahnwachen sind wegen Baumaßnahmen auf den Kleinflecken, Ecke Lüthjenstraße verlegt.
Das Friedensforum Neumünster nimmt an der großen Friedens-Demo in Berlin teil. Wir werden noch ausführlich zu diesem Ereignis berichten. Hier kommen Hinweise zur Anreise :
Am Samstag, den 13.09.2025 findet in Berlin am Brandenburger Tor ab 14.00 eine Kundgebung unter dem Motto "Stoppt den Völkermord in Gaza". Sprecher/-innen sind u.a. Dieter Hallervorden, Gabriele Krone-Schmalz und Sahra Wagenknecht.
Das Friedensforum Neumünster führt am Freitag, den 05.09.25 11.00 bis 13.00 Uhr wieder eine Mahnwache durch. Thema ist u.a. Werbung für die Friedensgroßdemos in Berlin am 15.09., 27.09. und 3.10. Die Mahnwache ist wegen Baumaßnahmen auf den Kleinflecken, Ecke Lüthjenstraße verlegt.
Wir weisen auf die laufende Statistik über die Kriegskosten der sog. "Nichtkriegsteilnehmer" durch das Kieler Institut für Weltwirtschaft hin. (Die Kosten für die Ukraine und Russland werden nicht berichtet.) :
Eine Datenbank für militärische, finanzielle und humanitäre Unterstützung der Ukraine
Der Ukraine Support Tracker erfasst systematisch den Wert der Unterstützung, die Regierungen von 41 westlichen Ländern der Ukraine seit Februar 2022 zugesagt haben. Erfasst sind militärische, finanzielle und humanitäre Hilfen, die öffentlich bekannt sind. Erfasst sind insbesondere die EU-Mitgliedstaaten, andere Mitglieder der G7 sowie Australien, Südkorea, die Türkei, Norwegen, Neuseeland, die Schweiz, China, Taiwan, Indien und Island.
Die Statistiken sind ausführlich, detailiert und werden laufend aktuallisiert. Es lohnt sich, einen Bilck auf die finanzielle Bedeutung von Krieg zu werfen. Bisher werden knapp 300 Mrd. Euro zugewiesene Hilfeleistungen und noch 90 Mrd. zuzuteilende Hilfeleistungen aufgeführt.